Das Projektkonsortium umfasst zwei Forschungseinrichtungen (Hochschule Karlsruhe und BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung) mit Expertise auf den Gebieten des chemischen Reaktionsverhaltens der Hydrophobierungsmittel, der Materialprüfung und der Elementanalyse von Baustoffen sowie drei Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen, die für das Bauwesen, die Produktion von Tiefenhydrophobierungen und deren Anwendung bedeutsam sind.
Die von den Projektpartnern in das Konsortium eingebrachte Expertise auf den relevanten Teilgebieten ergänzt einander und erfasst den gesamten Prozess von der Herstellung, der Markierung, der Applikation und dem Nachweis der Wirksamkeit des mit reaktivem Marker versehenen Tiefenhydrophobierungsmittels.
Im Projekt wird durch die Zusammenführung von Forschungseinrichtungen, Produzenten und Endanwendern ein Netzwerk gebildet, um eine neuartiges System in das Bauwesen einzuführen. Durch die enge Zusammenarbeit der Industriepartner mit den Forschungseinrichtungen wird ein kontinuierlicher Wissens-Transfer ermöglicht und in Synergie eine neue Technik entwickelt.
Das Projekt wird gefördert durch: